McDonald’s erster Franchise-Nehmer in Deutschland feiert Jubiläum

Franchising in Deutschland ist erwachsen geworden – sagen viele aus der Branche. Tatsächlich geht die erste Generation der Franchise-Nehmer bereits bald in Rente.

So feierte kürzlich der erste Franchise-Partner von McDonald’s in Deutschland 35-jähriges Jubiläum. Er übernahm bereits 1975 ein McDonald’s Restaurant in München. Seine Erfahrungen mit dem amerikanischen Franchise-Giganten müssen gut gewesen sein, denn zwischenzeitlich führte er bis zu sieben Restaurants des Systemgastronomen. Heute ist es noch eins in Neuburg an der Donau. (Quelle: FranchisePORTAL)

Übernahmen von bestehenden Franchise-Betrieben werden immer häufiger. Besonders bei etablierten Systemen, die schon lange Franchising in Deutschland betreiben. Hier eröffnet sich eine neue Möglichkeit für Existenzgründer: Die mögliche Übernahme eines bestehenden Franchise-Betriebs. Die Gründe für einen Verkauf können vielfältig sein: Entweder ein langjähriger Franchise-Nehmer möchte in den Ruhestand gehen oder aber ein Vertrag läuft ohne Verlängerung aus. Der Franchise-Geber wird bei guten Standorten das Interesse haben, den Standort nicht zu verlieren und sucht einen Nachfolger.

Für den Existenzgründer bietet die Übernahme bereits existierender Franchise-Outlets viele Vorteile. Das Unternehmen und die Marke sind vor Ort bereits bekannt und idealerweise auch beliebt. Es gibt einen Kunden- und Lieferantenstamm, Mitarbeiter existieren bereits und sind entsprechend gut eingearbeitet und der Beweis, dass das Unternehmen an diesem Ort gut laufen kann, ist anhand von Zahlen gegeben. Das erleichtert natürlich zusätzlich die Finanzierung. Mehr Informationen über die Vor- und Nachteile einer Übernahme im Franchising und was es dabei zu beachten gilt, können Sie im entsprechenden Zielgruppen-Wissen des FranchisePORTAL bekommen.

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