In 10 Schritten zum erfolgreichen Franchise-Nehmer, II: Franchise-Typ?

Der zweite Schritt: Sind Sie ein Franchise-Typ?

Sie haben im ersten Schritt festgestellt, dass eine Existenzgründung per se eine Option für Ihre weitere berufliche Laufbahn ist. Jetzt stellt sich die Frage, ob Sie als Franchise-Nehmer glücklich werden könnten. Denn nicht jeder, der sich gerne selbstständig machen möchte, ist auch ein geeigneter Franchise-Gründer.

 

  • Sie sind ein „Erfinder“ und wollen Ihre eigenen Ideen verwirklichen?
  • Selbstständigkeit ist für Sie gleichbedeutend mit Freiheit, Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung?
  • Sie wollen mit Ihrer beruflichen Selbstständigkeit vor allem reich werden?

Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantworten können, ist Franchising wohl nichts für Sie. Ein Test im FranchisePORTAL kann Ihnen zusätzliche Gewissheit darüber geben, ob Sie ein Franchise-Typ sind oder eher nicht.

Wenn Franchising funktionieren soll, muss eine erprobte Geschäftsidee zugrundeliegen, die nach bestimmten Maßstäben und Regeln an diversen Standorten kopiert werden kann. Beim erprobten Konzept wurde bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass es nach gewissen Vorgaben gewinnbringend ist. Bedeutet im Umkehrschluss: Nur wer sich an die Vorgaben eines Franchise-Systems hält, wird auch geschäftlichen Erfolg haben. Die Regeln eines Franchise-Systems sind niemals willkürlich oder gar dazu gedacht, den Franchise-Nehmer zu deckeln. Sie erfüllen einen bestimmten Zweck, der im Idealfall vom Franchise-Geber auch verständlich dargelegt werden kann. Das sollte man wissen, bevor man die Einschränkungen, die mit einer Franchise-Partnerschaft einhergehen, rundweg ablehnt.

Andererseits sollte niemand, der Einschränkungen generell ablehnt, Teil eines Franchise-Systems werden. Aber wer sich einmal auf die Suche nach einem passenden Franchise-System gemacht hat, der wird bald feststellen, dass die Konditionen der einzelnen Franchise- und Lizenz-Systeme stark variieren können. So gibt es sowohl Systeme, die Franchising „leben“ und sehr eng mit ihren Franchise-Partnern zusammenarbeiten, als auch solche, die sich zwar unter einem Dach zusammentun, aber recht individuell arbeiten. Es ist also nicht jedes System gleich straff organisiert.

Ein Vorteil bei einer Gründung im Franchising ist vor allem das verminderte Risiko des Scheiterns. Wer sich also nach einer Selbstständigkeit sehnt, aber ein allzu großes Risiko scheut, der könnte als Franchise-Nehmer genau den Mittelweg finden. Denn nur hier ist es möglich zu 100 % von den Erfahrungen anderer Selbstständiger zu profitieren – gemeinsam ist man eben stärker.

 

Der erste Schritt: Sind Sie ein Existenzgründer-Typ?
Der zweite Schritt: Sind Sie ein Franchise-Typ?
Der dritte Schritt: Überprüfen Sie Ihre Finanzen!
Der vierte Schritt: Das passende Franchise-System finden
Der fünfte Schritt: Kontaktieren und Selektieren der Franchise-Systeme
Der sechste Schritt: Das persönliche Kennenlernen
Der siebte Schritt: Die Einsicht ins Franchise-Handbuch
Der achte Schritt:  Der Franchise-Vertrag
Der neunte Schritt: Ihre Franchise-Betriebseröffnung
Der zehnte Schritt: So geht’s als Franchise-Unternehmer weiter

Bild: © Vladimir Mucibabic | Dreamstime.com

 

 

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