Immobilienmakler-Branche eignet sich für Quereinstieg
Die Europäische Immobilien Akademie EIA hat im Rahmen einer internen Existenzgründerbörse eine kleine Umfrage gemacht, deren Ergebnis verblüfft: Ganze 73 Prozent der Befragten, gaben an branchenfremd zu sein. Die Befragten planen eine Selbstständigkeit im Immobilienmarkt oder ziehen sie in Erwägung – dementsprechend kann man sie als Quereinsteiger bezeichnen. Das Bewusstsein, dass Lehrgänge, Gründercoachings und weitere Hilfestellungen von außen für einen Quereinstieg in der Immobilienbranche nötig sind, war durchaus gegeben. Etwa drei Viertel der Teilnehmer planten einen entsprechenden Lehrgang zu besuchen.
Für die Franchise-Systeme der Immobilien-Branche bedeutet das ein riesiges Franchise-Nehmer-Potential. Gleichzeitig profitieren die Franchise-Nehmer neben der bekannten Marke auch von den Ausbildungen und Hilfestellungen der Systeme – eine win-win-Situation für alle Beteiligten. Was viele Existenzgründer nicht wissen: Quereinsteiger werden von manchen Franchise-Unternehmen sogar bevorzugt. Die Lernbereitschaft ist hier oftmals bedeutend höher, als bei Bewerbern mit Vorkenntnissen. Zudem beweisen Quereinsteiger Flexibilität und arbeiten sich erfahrungsgemäß schnell in ein System ein.
Dass sich die Immobilienmakler-Branche ideal für Franchising eignet, zeigen auch die vielen erfolgreichen Franchise-Unternehmen, die es in diesem Bereich gibt. Ob ERA, RE/MAX, ENGEL&VÖLKERS, DAHLER&COMPANY, Porta Mondial oder Falc Immobilien (um nur einige zu nennen): Starke Marken, ein enger Verbund und das nötige Know-how bieten diese Franchise-Systeme allemal. Wer sich konkret für Franchise-Systeme der Immobilienmakler-Branche interessiert, findet entsprechende Angebote in der Kategorie „Immobilien & Finanzen“ der Virtuellen Messe des FranchisePORTAL. Mit der Komfort-Suche kann man natürlich auch geeignete Systeme aller Branchen finden.
Bild: Franz Pfluegl | Dreamstime.com
Kategorisiert in: Projekt Selbständigkeit, Top-Story
Ein Kommentar
Ich denke das Franchising ieine klasse Sache ist. Selbst wenn man keine eigenen Ideen hat, kann man sich mit den Ideen von anderen selbständig machen. Diese sogenannten „Fertigexistenzen“ haben ja den Vorteil, das der einzelne Franchisenehmer von dem Knowhow der Systemzentrale profitiert.