Selbstständigkeit mit Immobilien: Die Option Franchise

Der deutsche Immobilienmarkt hat 2011 einen großartigen Boom genießen dürfen. Was man schon an Hand vieler Baustellen in Wohn- und Neubau-Gebieten erahnen konnte, wurde kürzlich auch mit einer Studie belegt: Im Auftrag des Immobilien-Verbands IVD wurde eine Studie zum sogenannten Erschwinglichkeitsindex durchgeführt. Dieser berücksichtigt die Faktoren Immobilienpreise, Zinsniveau und verfügbares Einkommen, um daraus eine Ziffer zu ermitteln. „Diese gibt Auskunft darüber, inwieweit es für einen durchschnittlichen Haushalt finanziell möglich ist, eine Immobilie zu erwerben. Ein hoher Wert zeigt eine gute, ein niedriger Wert eine schlechte Erschwinglichkeit an.“, heißt es auf der ivd-Website.

Selbständig als Immobilien-Makler

Insbesondere der extrem niedrige Zinssatz führte in diesem Jahr vermehrt zu Immobilienkäufen. Schließlich kann Wohneigentum auch dem Vermögensaufbau und der Absicherung im Alter dienen. Davon profitiert natürlich die gesamte Immobilienbranche und somit auch die selbstständigen Immobilienmakler und Bauunternehmen. Doch trotz der sehr guten Marktlage gehört mehr dazu in dieser Branche erfolgreich zu sein, als viele annehmen.

Die berufliche Selbstständigkeit im Bereich Immobilien ist stark abhängig von einem seriösen Auftreten und dem Vertrauen der Immobilien-Käufer. Von wem man ein Haus oder eine Wohnung kauft oder mit wem man gar eins baut, hat natürlich viel mit Fakten zu tun, aber auch mit Emotionen. Eine bekannte Marke mit einem sauberen Marktauftritt kann den entscheidenden Vorteil bringen. Wer sich also im Bereich Immobilien selbstständig machen möchte, sollte die zahlreichen Franchise-Systeme der Immobilien-Branche nicht außer Acht lassen.

Franchise: Immobilien-Systeme

In der Immobilienbranche gibt es viele Franchise-Systeme und auch Lizenz-Unternehmen. Im Bereich Hausbau und Hausverkauf macht seit Jahren das erfolgreiche Franchise-System Town & Country Haus von sich Reden. Reine Immobilienmakler-Unternehmen im Franchise sind zum Beispiel RE/MAX oder ERA. Diese Franchise-Systeme erleichtern Existenzgründern im Bereich Immobilien den Einstieg in das umkämpfte Geschäft mit Häusern und Wohnungen. So punktet ein an sich unbekannter, neuer Immobilien-Makler oder –Verkäufer bei den Kunden direkt mit einer bekannten Marke.

Ein einheitlicher Marktauftritt und spezielle Angebote – wie die Schutzbriefe bei Town & Country Haus – können Existenzgründer, die am Anfang ihrer Selbstständigkeit in der Immobilien-Branche stehen, so gar nicht leisten. Und genau für diese Leistungen zahlen die selbständigen Franchise-Nehmer Gebühren. Manch Franchise-Nehmer sagt, er würde sogar Geld einsparen, wenn er sich einem Franchise-System anschließt. Andernfalls lägen die Kosten für Werbung weitaus höher.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einer Franchise-Selbständigkeit in der Immobilien-Branche auch 2012 nichts im Wege steht. Die Konjunktur und die Branchen-Kennzahlen prognostizieren ein geschäftlich ebenso erfolgreiches Jahr wie 2011. Mit der Unterstützung eines etablierten Franchise-Systems können sich Existenzgründer zusätzlich absichern.

Bild: © Sandra Dragojlovic | Dreamstime.com

 

 

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